Der exponentielle Fortschritt der generativen KI hat für Unternehmensführer einen entscheidenden Moment eingeläutet, in dem sie enorme Chancen mit der Notwendigkeit der Risikominimierung in Einklang bringen müssen. Um dieses unerforschte Zeitalter der Innovation erfolgreich zu meistern, bedarf es nicht nur visionärer Führung, sondern auch strategischer Experimentierfreude und Wissensaustausch.
In diesem Sinne befragte PagerDuty 100 Führungskräfte von Fortune 1000-Unternehmen zu ihrem bisherigen Ansatz in Bezug auf GenAI. Ihre Antworten zeigen erhebliche Vorsicht und Besorgnis hinsichtlich der Einführung in den größten amerikanischen Unternehmen. Führungskräfte äußern Bedenken hinsichtlich Sicherheitsrisiken, moralischer Implikationen und potenzieller negativer Auswirkungen auf den Ruf des Unternehmens, das Kundenerlebnis und den Umsatz. Menschliches Eingreifen gilt als wesentlich für eine erfolgreiche GenAI-Integration, und es besteht Einigkeit über die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Implementierung.
Trotz Bedenken wird genAI bereits in verschiedenen Abteilungen eingesetzt. Die beliebtesten Anwendungen sind Supply Chain Management, Automatisierung des Kundendienstes und vorausschauende Wartung. Insgesamt wird genAI zwar als Wettbewerbsvorteil angesehen, seine Einführung wird jedoch durch Bedenken hinsichtlich Sicherheit, Ethik und potenzieller Arbeitsplatzverluste gedämpft. PagerDuty, ein Branchenführer im Bereich Digital Operations und AIOps, zielt darauf ab, diese Bedenken auszuräumen und die erforderliche betriebliche Belastbarkeit sicherzustellen, um schnell „zurückzusetzen“ oder „vorwärts zu gehen“ und schneller mehr Wert zu liefern.
„Die PagerDuty Operations Cloud ist für TUI von entscheidender Bedeutung. Sie wird uns tatsächlich dabei helfen, als Unternehmen zu wachsen und sicherzustellen, dass wir unseren Kunden qualitativ hochwertige Dienstleistungen bieten.“
- Yasin Quareshy, Technologiechef bei TUI