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Aufbau betrieblicher Belastbarkeit im Hochschulwesen mit AIOps

von Devin Sickler 1. November 2024 | 2 Minuten Lesezeit

Die Hochschulbranche erlebt einen tiefgreifenden Wandel. Hochschulen und Universitäten haben digitale Tools in ihre akademischen Umgebungen integriert, um Studierenden, Lehrkräften und Mitarbeitern außergewöhnliche Erfahrungen zu bieten. Da Technologie ein immer wichtigerer Bestandteil der Bildung wird, stellt die Aufrechterhaltung effizienter, sicherer IT-Abläufe bei gleichzeitiger Gewährleistung einer Verfügbarkeit rund um die Uhr neue Herausforderungen für die Institutionen dar.

Ein aktueller Bericht von IDC zeigt, wie Hochschulen und Universitäten auf künstliche Intelligenz für den IT-Betrieb (AIOps) zurückgreifen, um Hindernisse zu überwinden. AIOps nutzt Big Data Analytics und maschinelles Lernen (ML), um Probleme proaktiv in Echtzeit zu identifizieren und zu lösen. Dadurch können diese Institutionen mit weniger Aufwand mehr erreichen, sodass IT-Teams ihre Servicebereitstellung verbessern und sich auf strategischere Initiativen konzentrieren können, während gleichzeitig die Betriebskosten gesenkt werden.

Hauptvorteile von AIOps im Hochschulwesen
AIOps bietet akademischen Einrichtungen, die ihren IT-Betrieb optimieren möchten, zahlreiche Vorteile. Die folgenden Hauptvorteile zeigen, wie diese Technologie die Herangehensweise an das IT-Infrastrukturmanagement im Hochschulbereich verändern kann.

  • Verbesserte digitale Erlebnisse : Durch die proaktive Behebung von Leistungsproblemen und die Reduzierung von Ausfallzeiten sorgt AIOps dafür, dass wichtige Anwendungen wie Kursanmeldungen, Studenteninformationen und Finanzhilfesysteme betriebsbereit bleiben, was zu einer höheren Zufriedenheit der Studenten führt und die Auswirkungen von Störungen minimiert.
  • Verbesserte Ressourcenbereitstellung : Durch die Automatisierung von Routineaufgaben kann das IT-Personal routinemäßige IT-Probleme mit wenig oder gar keinem menschlichen Eingriff lösen. Diese Automatisierung reduziert die Belastung des IT-Personals und ermöglicht es ihm, schneller auf Vorfälle zu reagieren und sich gleichzeitig auf kundendienstorientierte und strategische Aktivitäten zu konzentrieren.
  • Einheitliche IT-Systeme : AIOps bietet eine ganzheitliche Ansicht der IT-Umgebung einer Institution und ermöglicht eine bessere Verwaltung und Überwachung aller Anwendungen und Infrastrukturen.
  • Erhöhte Betriebsstabilität : Eine schnelle Reaktion und Wiederherstellung nach IT-Vorfällen und -Ausfällen hilft Institutionen, die mit Systemausfällen oder -verzögerungen verbundenen Risiken zu mindern.

Faktoren, die die Einführung von AIOps vorantreiben
Mehrere Faktoren treiben die Einführung von AIOps durch akademische Einrichtungen voran, insbesondere:

  • Zunehmende Komplexität des IT-Ökosystems
  • Wachsende Bedrohungen für die Cybersicherheit
  • Herausforderungen bei der Personalbesetzung im IT-Bereich und eingeschränkte Ressourcen

Der IDC-Bericht zeigt, dass die Optimierung des IT-Betriebs und Initiativen zur KI-Automatisierung für Hochschulen und Universitäten höchste Priorität haben, selbst wenn potenzielle Budgetkürzungen den Gesamtbetrieb beeinträchtigen.

Zukünftige Herausforderungen angehen
Während Hochschulen und Universitäten die digitale Transformation bewältigen, ihre Cybersicherheitsmaßnahmen verbessern und nahtlose digitale Erlebnisse bereitstellen, ermöglicht die Integration von AIOps den Institutionen, ihre Abläufe zukunftssicher zu gestalten, reaktionsschnellere digitale Umgebungen zu schaffen und Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit sicherzustellen.

Laden Sie noch heute den vollständigen IDC-Bericht herunter für eine ausführlichere Analyse, wie AIOps den IT-Betrieb an Hochschulen verändert.